Im Aufbau.
Einen Überblick über Landraub weltweit gibt landmatrix.org.
Hier zum Einlesen eine umfassende Bestandsaufnahme zur Situation in Rumänien sowie eine kurze Zusammenfassung bei Heise online, die sich hauptsächlich auf einen Bericht (nur französisch) von Marianne Rigaux stützt.
Den Zusammenhang zwischen dem Vormarsch der ausländischen Agrarinvestoren und der endemischen Korruption in Rumänien legt Luke Dale-Harris in einer Case Study für die Huffington Post offen. Ein aktuelles Beispiel dokumentiert Dale Harriss in einem gemeinsam mit Sorin Semeniuc recherchierten Artikel für den euobserver.
Aktuelle Stellungnahmen zum Thema finden sich auf der Website von Arc2020. Mögliche Alternativen versucht ein Report der rumänischen Selbsthilfeorganisation EcoRuralis aufzuzeigen:
Die Situation in Bulgarien beleuchtet Georgi Medarov in einer Fallstudie aus dem Jahr 2013. Über die Gemengelage in Ungarn berichtet Rebeka Szabo im Green European Journal. Die NGO farmsubsidy.org hat es sich zum Ziel gesetzt, die EU-Agrarförderung transparenter zu machen und aufzuzeigen, an welche Akteure die EU Fördergelder ausschüttet. Komplementär dazu bietet der (von der EU finanzierte) Bericht The Vultures of Landgrabbing eine Übersicht über die Investoren, die gegenwärtig in Südosteuropa Land aufkaufen.
Wie diese Herren sich gerieren, kann man hier sehen: